Rosmarin-Heidesand

Heidesand 005-bearb.

Wenn schon Kuchen und Kekse….dann bevorzuge ich die einfachen und klaren Rezepte aus dem Norden: nirgends schmeckt der Butterkuchen so saftig, die Zitronenrolle so lecker und der Heidesand so speziell…..

In der aktuellen „essen & trinken“ fand ich das spannende Rezept für Heidsand mit Rosmarin….und das hat mich neugierig gemacht! Vor allem durch den Rosmarin bekommen die Kekse eine außergewöhnliche Geschmacksrichtung, sie sind knusprig und mürbe, …aber…der richtige Heidesand schmeckt in Niedersachsen doch noch etwas anders 🙁

Für 40 Stück benötigt man: 200 g Butter, 230 g Zucker, 1 Pk. Bourbon-Vanillezucker, 3/4 TL Salz, 1 Ei, 2 Zweige Rosmarin, 320 g Mehl, Mehl zum Bearbeiten und die abgeriebene Schale von 1/2 Biozitrone.

Für den Teig Butter, 180 g Zucker, Vanillezucker und Salz in einer Schüssel mit den Quirlen des Handrührers cremig rühren. Das Ei mit der Gabel etwas verquirlen, zugeben und die Masse kurz aufschlagen.

Rosmarinnadeln von den Stielen zupfen und mittelfein hacken. Mehl sieben und mit den Rosmarinnadeln schnell unter den Teig kneten. Teig zu einer Kugel formen, flach drücken, in Klarsichtfolie gewickelt mindestens 30 Minuten kalt stellen.

Teig halbieren, jede Hälfte auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einer 40 cm langen Rolle formen.

Den restlchen Zucker mit der Zitronenschale mischen, auf die Arbeitsfläche geben und Teigrollen darin wälzen. Erneut 2 Stunden kalt stellen.

Die Teigrollen in 1 cm dicke Scheiben schneiden und diese mit etwas Abstand auf 2 mit Backpapier belegte Backbleche legen. Nacheinander im vorgheizten Backofen bei 200° (Gas 3, Umluft 180°) auf der 2. Schiene von unten in 12-15 Minuten goldbraun backen. Abkühlen lassen.

Tipp: Heidesand in Blechdosen zwischen Lagen von Backpapier aufbewahren. So halten sie 2-3 Monate.

Genusstest mit Pilzkraut

Cordon Bleu mit Pilzkraut-Gemüse
Cordon Bleu mit Pilzkraut-Gemüse

Bei meinem letzten Besuch in der Blumenschule in Schongau habe ich ein interessantes mehrjähriges Zimmerkraut für die Fensterbank entdeckt: Das Pilzkraut oder Mushroom Plant…..eine höchst robuste Pflanze, die ursprünglich in Papua-Neu-Guinea beheimatet ist, sich aber auch in unseren Breiten  problemlos entwickelt.

Der Wuchs ist kompakt. Am Besten erntet man 5-10 cm lange Triebspitzen, dann wächst die Pflanze schön buschig nach.

Der Geschmack des knackig-kräftigen Pilzkrautes ist, vor allem im Nachgeschmack, mit einem zarten Wildpilzaroma versehen. Ich habe die Blätter in kleine Streifen geschnitten und sie kurz vor dem Servieren dem gemischten Gemüse zum Cordon Bleu beigegeben. In einer zweiten Variante habe ich mit dem Kraut eine Pilzsahnesauce bereichert:

Cordon Bleu mit Pilzkraut-Sahnesauce
Cordon Bleu mit Pilzkraut-Sahnesauce

Danach muss ich feststellen: das zarte Pilzaroma kommt im gekochten Zustand nicht so wirklich gut zur Geltung. Am besten schmeckt es frisch und roh….in Sandwiches und Tramezzini oder auf Salaten. Dann hat man das Gefühl, Natur pur potentiert im Mund zu haben: der Geschmack erinnert an die Fülle von Almwiesen, das Pilzaroma breitet sich schon beim Kleinschneiden der Blätter aus und zieht mit betörendem und vielversprechendem Duft in die Nase….und das hat man auch in Herbst und Winter zur Verfügung!

Ich habe etwas Frischkäse zu einer Kugel geformt und diese  in dem gehackten Pilzkraut gewendet. Das Ergebnis ist eine kleine Köstlichkeit ganz nach meinem Geschmack ….mit einem feinen, speziellen und ungewöhnlichem Aroma…aus Naturprodukten, leicht herzustellen und einfach lecker….mein absoluter Favorit bei meinem ersten Genusstest mit Pilzkraut!

Pilzkraut-Käsepraline
Pilzkraut-Käsepraline

Anti aging aus dem Blumentopf …. Gotu-Kola!

Gotu-Kola
Gotu-Kola

Ich liebe Menschen, die Geheimnisse kennen….und deswegen ist es immer wieder ein großes Vergnügen für mich, in der Blumenschule in Schongau einzukaufen. Bei meinem letzten Besuch z.B. habe ich erfahren, wie ich Reis und Kartoffeln auch ohne die Tinte vom Tintenfisch dunkelviolett färben kann – rein vegetarisch – (ich werde demnächst darüber berichten!), dass Vervaine Depressionen vertreibt und dass auch für ein langes und gesundes Leben ein Kraut gewachsen ist: Gotu-Kola.

Das Lieblingskraut der  Elefanten (ihm verdanken sie  ihr sagenhaftes Gedächnis) ist eine asiatische Sumpfpflanze,  die auch in unseren Breiten problemlos kultivierbar ist – als Kübelpflanze, die den Sommer gerne draußen verbringt und den Winter frostfrei in der Wohnung bevorzugt. Sie sollte jedoch immer feucht gehalten werden.

Gotu-Kola ist eines der wichtigsten Kräuter in der ayurvedischen und der chinesischen Medizin und ein ausgezeichnetes Geriatrikum. Regelmäßig zwei Blätter im Salat, im Tee oder auch pur genossen wirken verjüngend auf Gehirn- und Körperzellen, verbessern die Blutzirkulation, wirken entgiftend und entzündungshemmend und stärken das Immunsystem. Außerdem wirkt Gotu-Kola ausgleichend auf das Nervensystem und es ist ein ausgezeichnetes Antistressmittel…..ein echter Beitrag zur Gesundheitsreform!

Kartoffel-Currysuppe

Kartoffel-Curry-Suppe 014Angeregt durch die Zitronengras-Currysuppe bei lamiacucina habe ich ein altes, fast schon vergessenes  Rezept herausgekramt. Den besonderen Akzent bekommt die (ja nicht gerade klassische) Kartoffel-Curry-Kombinaton durch die verbindende Süße der Rosinen. Nächstes Mal werde ich zur Verfeinerung noch etwas Kokoscreme dazugeben…

Als Hauptgericht für zwei oder als Vorspeise für vier Personenbenötigt man: 500 g Kartoffeln (mehlige), 3 EL Öl, Salz, 1 EL Curry (scharf), 700 ml Gemüsebrühe, 1 Möhre, 1 Knoblauchzehe, 1 Stück Ingwer (walnußgroß), 30 g Rosinen, 1 Frühlingszwiebel, 30 g Mandelblättchen und 1/2 Bund Schnttlauch.

Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. 2 EL Öl erhitzen und den in kleine Stücke geschnittenen Ingwer darin anbraten. Nach 2 Minuten die Kartoffelwürfel dazugeben, mit Salz würzen und mit dem Curry bestäuben. Jetzt die Gemüsebrühe auffüllen, gut durchrühren und zugedeckt bei milder Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen.

Inzwischen die Möhre waschen und in Scheiben schneiden.  Das restliche Öl erhitzen und die Möhre leicht andünsten. Nach ein paar Minuten den kleingehackten Knoblauch dazugeben (Vorsicht, er darf nicht verbrennen), dann die Rosinen untermischen. 4 EL Gemüsebrühe aus dem Kartoffeltopf nehmen und zur Möhre geben. Jetzt die in Ringe geschnittene  Frühlingszwiebel untermischen und und die Mandelblättchen unterheben.  Die Pfanne vom Herd nehmen (die Möhre sollte noch Biß haben).

Die Kartoffelsuppe mit dem Zauberstab kurz anpürieren und abschmecken (evtl. mit etwas Kokoscreme verfeinern). Den Schnittlauch in Röllchen schneiden. Die Suppe auf vorgewärmte Teller verteilen und mit der Möhren-Rosinen-Mischung und den Schnittlauchröllchen angerichtet servieren. Guten Appetit!

Zitronengrassirup

Gestern war ich in meiner Lieblingsgärtnerei einkaufen! In der Blumenschule 022Und obwohl jetzt Anfang Oktober ist, gibt es  dort immer noch Inspirationen für Pflanzenliebhaber und Hobbyköche wie mich. Die Chilies leuchten in ihrer feurigen Farbenpracht und versprechen, unseren Stoffwechsel auch im Winter bei Laune zu halten. Die Blüten des Hongmelonensalbeis tanzen wie Elfen im Gewächshaus umher  und auch die Blüten der anderen fruchtigen Salbeisorten wie Ananas- und Fruchtsalbei sitzen schon in den Startlöchern!

Gleichzeitig werden die ersten Accessoires für Ritualgebinde und Dekorationen für die gar nicht mehr so weit entfernt liegenden  Feiertage ausgepackt….und wieder sind kleine Besonderheiten dabei, z.B. Elementarwesen in unterschiedlichen Materialien, die in der Gärtnerei und im Dialog mit den Pflanzen ihre spezielle Bedeutung bekommen.

Besonders gefreut hat mich, dass ich auch im Winter nicht auf frische Kräuter verzichten muss. So besteht das aktuelle Angebot aus Mischungen verschiedener Zimmerduftkräuter, -heilkräuter und -würzkräuter.

Eingekauft habe ich u.a. ein Zitronengras. Ich mag dieses spezielle  Zitronenaroma sehr. Es unterscheidet sich von Zitronen durch die fehlende Säure und bewirkt dadurch sehr feine Geschmacksnuancen. Im Zitronengrassirup kommt dieses Aroma komplett zur Geltung.

In der Blumenschule 011Zur Herstellung von 150ml Zitronengrassirup benötigt man 4 jeweils ca. 20 cm lange Blätter vom Zitronengras , 200 g Zucker und 250 ml Wasser.

Die Zitronengrasblätter werden in grobe Stücke geschnitten. Mit dem Zucker und dem Wasser in einen Topf geben und offen ca. 15 Minuten einkochen lassen. Den Sirup durch ein Sieb geben, die Zitronengrasstücke gut ausdrücken. Den Sirup in Flaschen abfüllen – er hält sich gekühlt mehrere Monate.

Der Sirup aromatisiert Sekt – dazu je nach Geschmack 2-3 TL in ein Glas geben und mit Sekt oder Cava auffüllen. Mit Mineralwasser gemischt gibt er eine Zitronengraslimo….. sehr gut schmeckt es auch, wenn man schwarzen oder Kräutertee damit süßt. Auch für Desserts kann man ihn verwenden – ich werde demnächst mal experimentieren……

Das Zitronengras ( Cymbopogon citratus) ist eine Zimmerpflanze, die ständig feucht gehalten werden sollte. Sie wird 80 cm hoch. In der Küche benutzt man die grünen  Blätter, die immer wieder beschnitten werden. Die häufig bei uns angebotenen weißlichen dickeren Pflanzenteile sind nicht ganz so aromatisch, sie sind im Handel, da sie für einen längeren Transport eher haltbar sind – aber dieses Problem hat man ja nicht mehr, wenn man das sehr dekorative Zitronengras als Zimmerpflanze kultiviert hat!

Schärfe trifft Frucht: Karotten-Orangensuppe

Asiatisches Menü für Gaby 005Für diese leckere Suppe benötigt man (für 4 Personen): 500g Möhren, Saft und abgeriebene Schale einer Bio-Orange, ein 2-cm -Stück Ingwer, 2 EL Öl, Salz, 1/2 l Gemüsebrühe, frischen Koriander und 1 Dose Kokoscreme….zur Dekoration eine Blüte – hier ist es eine leider schon etwas versunkene Kapuzinerkresseblüte.

Den Ingwer kleinschneiden und im heißen Öl anbraten. Die in Stücke geschnittenen Karotten dazugeben, mit der Gemüsebrühe und 1/2 l Wasser auffüllen und zwanzig Minuten köcheln lassen. Dann die Kokoscreme bis auf vier EL einrühren und die Suppe mit dem Zauberstab pürieren. Orangnsaft hinzufügen und mit Salz abschmecken.

Zum Servieren auf der Suppe pro Teller oder Suppentasse 1 EL Kokoscreme geben, die abgeriebene Orangenschale darauf verteilen und mit dem frischen Koriander und der Blüte dekoriert servieren.

Wenn man es gerne besonders scharf mag, röstet man mit dem Ingwer noch eine Chilischote an!

Weiße Schokoladentarte mit kandierten Rosenblüten

Weiße Scokoladentarte
Weiße Scokoladentarte

Die Tarte ist wunderbar als Dessert oder als kleine feine Leckerei zum Kaffee geeignet….

Benötigt werden: 125g Butterkekse, 70g Butter, 150g weiße Kuvertüre, 200g Schmand, 1 Ei, 1 EL abgeriebene Bio-Zitronenschale, 1 EL Zitronensaft  und 10 kandierte Rosenblätter (das Kandieren von Blüten wird hier beschrieben).

Die Butter bei geringer Hitze schmelzen lassen. Die Butterkekse in einen Gefrierbeutel füllen, verschließen und mit einem Nudelholz fein zerkrümeln. Eine rechteckige Form (ca. 10 x 35 cm) mit Backpapier auslegen. Die Kekskrümel mit der Butter vermischen und in der Form verteilen, gut andrücken.

Jetzt die Kuvertüre grob hacken und im Wasserbad schmelzen lassen. Mit Schmand, Ei,  Zitronenschale  und -saft verrühren.

Die Schokoladencreme in die Tarteform gießen. Im Ofen bei 140° 20-25 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen, mit kandierten Rosenblättern servieren. Dazu paßt entweder Kaffee oder – wenn die Tarte als Dessert gereicht wird – ein Glas Orangenlikör. Guten Appetit!

Das Aroma des Sommers in Rosenzucker

Jetzt noch schnell die letzten Blüten des Sommers mit ihrem Duft und ihrem einmaligen Aroma einfangen und sich somit kleine Portionen Sonne für trübe und lange Wintertage bereit halten! Zum Beispiel in köstlichem Rosenzucker:

Rosenzucker
Rosenzucker

Hierzu benötigt man 10 bis 12 Duftrosenblüten und 200g Feinzucker.

Die Rosenblütenblätter werden einzeln auf einem Tuch im Schatten ausgebreitet oder im geöffneten Backofen (30 bis max. 50°) getrocknet. Dann die rascheltrockenen Blütenblätter zwischen den Händen oder im Mörser fein zerreiben und mit dem Zucker in einem Einmachglas mit Schraubverschluss mischen und zwei Wochen durchziehen lassen.

Luftdicht verschlossen bewahrt Rosenzucker sein Aroma etwa sechs Monate lang. Wichtig ist dabei, dass er trocken und dunkel aufbewahrt wird.

Rosenzucker ist vielseitig einsetzbar, z.B. zum Süßen und Aromatisieren von schwarzen Tees, zum Bestäuben von Gebäck und Desserts, zum Süßen von selbst hergestelltem Marzipan und um raffininierte Getränke zu kreieren.  Das Rosenaroma kann regelrecht betörend und aphrodisierend wirken….schön, um an langen Winterabenden sinnliche Akzente zu setzen….

Kräutersalz „Casa Meolla“

Kräutersalz "Casa Meolla"
Kräutersalz "Casa Meolla"

„Casa Meolla“ bedeutet Erinnerung…..an schöne Urlaube, an aufregende Doppelkopf-Abende, an Menüs, die dort alltäglich sind und und woanders Sterne-Niveau haben, an das Thema „Kinder mit dem Leben konfrontieren“ (meine Töchter sind Vegetarierinnen und mußten sich dort mit dem Leben und Sterben von Hühnern, Hasen, Truthähnen und sonstigem Getier auseinandesetzen…… )

„Casa Meolla“ bedeutet kulinarischer Genuss pur!!! …und ich bin froh, gelegentlich an der Herstellung von Speisen und „Zubehör“ beteiligt gewesen zu sein……so auch an diesem wunderbaren Kräutersalz „Casa Meolla“…..ich liebe es und verwende es immer wieder in meiner Küche…..hier zunächst einmal die Basis…..
Man benötigt: 500g Meersalz, 3 Bund Rosmarin, 1 Bund Salbei, 10 Stängel Thymian, 2 Zweige mit Lorbeerblätten.
Die Kräuter waschen, trocknen und klein hacken (zunächst mit einem Schneide- dann mit einem Wiegemesser).
4 gehäufte TL Meersalz in ein sauber ausgespültes und getrocknetes Glas mit Schraubverschluss geben, dann 2 TL der Kräutermischung darauf verteilen. Wieder Meersalz und Kräuter abwechselnd in dem oben beschriebenen Mengenverhältnis in das Glas geben.
Die oberste Schicht sollte ständig aus Meersalz bestehen – das nimmt die Feuchtigkeit der Kräuter auf und konserviert somit auf natürliche Weise.
Rezepte mit dem italienischen Kräutersalz gibt es in den nächsten Tagen, wer gerne einen Eindruck von „Casa Meolla“ bekommen möchte, der schaut hier.

Marinierte Minz-Zucchinis mit Mozzarella

Marinierte Minz-Zucchini
Marinierte Minz-Zucchini

Für die Marinade benötigt man 2 Thymianzweige, 2 EL Zucker und 4 EL Weißweinessig.  Ausserdem: 300g Zucchini, 2 EL Olivenöl, 1 Knoblauchzehe, 1 Zweig Minze sowie Salz und Pfeffer, 2 Mozzarella und Baguette.

Zutaten für die Marinade mit 1/8l Wasser aufkochen und wieder abkühlen lassen. Zucchini in Scheiben schneiden, Knoblauch schälen und hacken.

Zucchini in Olivenöl bei mitlerer Hitze 5 Minuten braten, dabei salzen und pfeffern. Kurz vor Ende der Garzeit Knoblauch zugeben und kurz mitbraten.

Gemüse in eine Schüssel füllen, Minze hacken und darüber streuen. Mit der Marinade begießen. Einige Stunden stehen lassen und bei Zimmertemperatur mit dem in Scheiben geschnittenen Mozzarella und Baguette servieren: ein schönes leichtes Abendessen!