Hier eine nette und motivierende Geschichte für alle, die schon das Kribbeln in den Händen verspüren und voller Vorfreude auf die kommende Gartensaison sind:
Eine alte Geschichte
Es gibt eine alte Geschichte von einem Pastor, der durch das Land reist, um allen Menschen das Evangelium zu verkünden und um sicherzustellen, dass alle verstehen, dass Christus die Quelle des Lebens ist. Er erreicht die Wüste bei Phoenix in Arizona und schaut sich die Gegend genau an, die er für ein Wunder hält, weil er inmitten der Wüste erstaunliche Gärten sieht. Er sieht Weinstöcke, Bäume und Früchte und so weiter. Als er näher kommt, erkennt er: alles ist wirklich und real. Mitten in der Wüste! Überall ringsherum ist es staubig, trocken und tot. Dann sieht er hinten im Garten ein kleines Haus. Er geht zu diesem Haus und klopft an die Tür, weil er sicher gehen möchte, dass auch der Gärtner die Quelle all dessen versteht. Er klopft sehr fest an die Tür. Der Gärtner ist ein äußerst freundlicher, liebenswerter und spiritueller Mensch. Er kommt zur Tür, öffnet sie und sieht den Pastor. Dieser sagt: „Herr Gärtner, Sie und der gütige Gott haben diesen Garten wunderbar gemacht“, mit der deutlichen Betonung auf der Tatsache, dass der „gütige Gott“ diesen Garten gemacht hat. Der Gärtner schaut ihn an und lächelt. Er ist ein liebevoller Mensch und sagt: „Herr Pastor, ich verstehe, was Sie sagen. Ich glaube, ich verstehe, worum es Ihnen geht. Ich denke, was Sie mir sagen möchten ist, dass wenn es nicht das Geschenk des Säens gäbe, das Wunder des Bodens, die Sonne und die Luft, würde hier kein Garten sein. Und wissen Sie“, sagte er, „Sie haben völlig recht. Aber ich muss Ihnen eines sagen: Sie hätten diesen Platz sehen sollen, als er Gott ganz alleine gehörte!“